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Erfolgreicher Saisonauftakt der weiblichen U13

Die WU13 hatte die TSG Oberursel zu Gast. Die Mannschaft wurde gecoacht von Amalia James und gewann den Saisonauftakt mit 50:37.

Knappe Niederlage der WU13

Beide weiblichen Teams der TSG Sulzbach mussten dieses Wochenende in den Süden: die Wu19 war beim TV Heppenheim zu Gast, die Wu13 spielte gegen Aschaffenburg. Eine weitere Parallele war der mit jeweils nur 6 Spielerinnen sehr kleine Kader, da die Mitspielerinnen entweder verletzt waren oder andere Termine wahrnehmen mussten.

Die Nachwuchsspielerinnen der Altersklasse U13 gestalteten Ihr Spiel ähnlich dem der U19: Ein ausgeglichener Start lies auf ein spannendes Spiel am Sonntag-Mittag hoffen. Obwohl man ohne die beiden Aufbauspielerinnen antreten musste, gestaltete sich der Angriff aufgrund schnellen Umschaltens mit freien Korblegern nicht als Problem. Der sehr eng aufgestellte Angriff der Aschaffenburger Gastgeberinnen bereitete jedoch den Sulzbacherinnen Schwierigkeiten: Gegner konnten durch die Verteidigung schlüpfen und einen Abschluss probieren oder man verlor im Getümmel die Zuordnung. In der zweiten Spielhälfte konnte man jedoch den Rückstand noch etwas verkürzen und verlor am Ende mit 41:50. Das Trainer-Tripple, bestehend aus zwei U19 Spielerinnen, die Headcoach Sebastian Fuss zeitweise vertraten, ist sich sicher: mit einem größeren Kader wäre mehr drin gewesen.

Gutes Spiel der WU13 - knappe Niederlage

In der WU13 hieß es diesmal TSG gegen TSG: Die TSG Oberursel war bei der TSG Sulzbach zu Gast. Nach einem guten Start verpassten die Sulzbach Nachwuchsspielerinnen aber den Anschluss und ließen zu viele Offensiv-Rebounds zu, was die Gäste dankend für zweite und dritte Wurfchancen nutzten (Halbzeit 14:30). Zuvor wurden jedoch zunehmend mehr Angriffe in guter 1-gegen-1-Verteidigung am Zug zum Korb gehindert. Im Angriff merkten die Spielerinnen, dass das koordinierte Aufstellen und Passspiel im Spiel mit aggressiven Verteidigerinnen sich doch schwieriger gestaltete als im Training. Wie bereits im letzten Spiel entdeckte man jedoch, dass durch schnelle und lange Pässe die Verteidigung überspielt und freie Korbleger erzeugt werden konnten. Diese Fastbreaks führten auch zum 16:4-Viertelergebnis der letzten Spielperiode, welches die Aufholjagd gegen Spielende im Zahlen darstellt. Sie kam leider etwas zu spät, sodass man lediglich auf 37:46 verkürzen konnte.

WU13 verliert nur knapp

Im ersten WU13-Heimspiel der Saison war das Team des BC Neu-Isenburg zu Gast. Nach einem ausgeglichenen Start konnten die Sulzbacherinnen sich mit bis zu 13 Punkten absetzen. Konsequenter Zug zum Korb ermöglichte Punkte durch Korbleger und die Mitspielerinnen waren zum Rebound zur Stelle, falls der erste Versuch mal doch nicht saß. Doch dann erwachten die Gäste und starteten kurz vor der Halbzeit bis Mitte des dritten Viertels eine 4:13-Aufholjagd und das Spiel war wieder offen. Die bis dahin sehr gut verteidigenden Gastgeberinnen schienen erschöpft und ließen Ihre Gegenspielerinnen zu häufig frei stehen, was diese gekonnt ausnutzten. Nachdem einige insgeheim schon auf den ersten Sieg gehofft hatten, machte der BCN, wie für Basketball typisch, dem einen Strich durch die Rechnung. Er erkämpfte sich zu Beginn des letzten Viertels die Führung und holte sich im letzten Spielabschnitt den 40:51-Sieg. Topscorerin für Sulzbach war mit herausragenden 22 Punkten Lea Geisbüsch. TSG-Coach Sebastian Fuss war trotz vieler und lauter Aufforderungen vom Feldrand mit der Leistung zufrieden: "Insbesondere das schnelle Angreifen mit langen Pässen hat gut funktioniert. In der ersten Halbzeit haben wir gezeigt wie es auszusehen hat. Jetzt werden wir daran arbeiten, diese Leistung über 40 Minuten durchzuhalten."

Nun auch Saisonstart der WU13 am 4.10.

Die weiblichen Nachwuchsspielerinnen der TSG in der Altersklasse U13 traten Ihr erstes Saisonspiel bei Eintracht Frankfurt an. Mit nur 7 Spielerinnen angereist, sorgte eine Verletzung zu Spielbeginn für ein gutes Konditionstraining der verbleibenden 6 Sulzbacherinnen, deren Auswechselmöglichkeiten dadurch noch weiter eingeschränkt wurden. Über weite Strecken konnte man mithalten: mit konsequentem Schnellangriff wurden sich viele freie Korbleger erarbeitet, deren noch hochprozentigere Umwandlung in Punkte auf der To-Do-Liste der Coaches steht. Dort zeigten sich die Gastgeber aus Frankfurt treffsicherer und konnten dank längenmäßiger Vorteile zeitweise Rebound um Rebound einsammeln und erneut zum Abschluss ansetzen. Ebenso schmerzte es, wenn kleine Fehler in der ansonsten guten Verteidigung direkt mit Gegentreffern bestraft wurden. Trotz der mit 60:22 recht hohen Niederlage zeigten TSGlerinnen, wozu sie fähig sind und sind heiß darauf, sich in weiterer Praxiserfahrung zu verbessern.

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